Trailer ULK-Jubiläums-Doku

In zwei Wochen findet die Uraufführung unserer großen Film-Dokumentation im Kulturbahnhof statt. Mit einem Trailer möchten wir Euch heute schon einen kleinen Einblick in das Werk geben.

Langsam steigt die Aufregung für eines der besondersten Events dieser Jubiläumssession: Am Sonntag, den 11. Dezember führen wir unsere Kino-Dokumentation “11×11 Jahre – Das Phänomen ULK” im Kulturbahnhof urauf! Aktuell berichten bereits der HERZOG sowie die Lokalzeitung über unser großes Film-Projekt, nun möchten auch wir Euch mit einem kleinen Trailer Lust auf die Vorführung in zwei Wochen machen.

Die gut 70-minütige Dokumentation beleuchtet die Geschichte der ältesten Karnevalsgesellschaft Jülichs von der Gründung 1902 bis heute. Dazu verwebt unser Pressesprecher Christoph Küppers, im normalen Leben Filmemacher und TV-Journalist, fast 25 im letzten halben Jahr geführte Interviews mit Dokumenten der Zeitgeschichte und aktuellen Drehs. Seine Protagonisten hat er dazu entweder an bedeutende Plätze in Jülich begleitet oder sie in den eigenen vier Wänden besucht.

Im Film kommen neben zahlreichen ULK-Persönlichkeiten (u.a. Ehrenpräsident Jörg Bücher, Präsident Peter Plantikow, Bürgermeister und ULK-Vize Axel Fuchs, Urgestein Heino Bücher, der frühere Literat Dr. Jürgen Elsen oder dessen Nachfolger Cornel Cremer) auch externe Gesichter wie der Jülicher Historiker Guido von Büren oder die Töchter des verstorbenen Ehrenpräsidenten Matthias Hellmann zu Wort. Außerdem sprechen zahlreiche ULK-Senatorinnen und -Senatoren über ihre ganz persönliche „Faszination ULK“.

Wir werden am 11. Dezember zwei Vorführungen im Kulturbahnhof in Jülich anbieten (einmal um 11.00 Uhr und einmal um 13.30 Uhr). Wer sich noch für eine der Uhrzeiten anmelden möchte, kann dies gerne unter info@kgulk-juelich.de tun. Im Anschluss an die Vorführung laden wir zu einem kleinen Get-togehter/ Frühschoppen in die Kneipe des Kulturbahnhofs ein, wo wir den Film mit allen Gästen noch einmal Revue passieren lassen möchten!

Hier gibt es den Trailer zur ULK-Doku: